Fasten mit der Superfood-Saftkur mit Berioo
*Beitrag enthält Werbung
Habt ihr schon einmal eine Saftkur gemacht? Oder gefastet? Ich gestehe,dass ich als Ernährungsberaterin noch nie gefastet habe. Bisher habe ich mich immer davor gedrückt, doch lange schon steht es auf meiner „Das-möchte-ich-gerne-mal-machen“ Liste. Vor einem guten Jahr habe ich von der Berioo Saftkur erfahren und habe mich sofort auf der Webseite von Berioo informiert, wie so eine Saft-Fasten-Kur ablaufen kann.
Die Saftkur von Berioo bietet sich an, wenn du deinen Körper bewusster wahrnehmen möchtest. Oder dich in einer Phase befindest der Veränderung oder Ernährungsgewohnheiten. Der Alltag ist oft stressig und du fühlst dich schlapp und ausgelaugt. Um mal wieder richtig Energie zu tanken, gibt es insgesamt 6 Superfood-Säfte die du im Abstand von 2-3 Stunden trinkst. Jeder der 6 Superfood-Säfte hat einen eigenen Geschmacks-Charakter und besitzt eine Sämigkeit.
Frühstück
Es geht mit einem Wachmacher-Saft los, welcher die Frucht Guarana enthält. Guarana ist durch seinen hohen Gehalt an Koffein eine gute Alternative zu Kaffee. Normalerweise ist meine Devise “ Vor dem ersten Kaffee Klappe halten“ Doch dieser Satz ist mit dem Frühstücksaft , der noch den belebenden Ingwer, Apfel, Mango und die Açaí-Beere enthält, nicht mehr nötig. Die Açaí-Beere hat viele sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirksam sind.
Zwischenmahlzeit
Am späteren Vormittag gibt es den Saft, welcher durch die Rote Beete punktet. Rote Beete steigert die Durchblutung und hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Der Saft schmeckt nicht zu rag und hat eine gute Konsistenz. Überraschenderweise kam bei mir bis zur Mittagszeit kein Hungergefühl auf.
Mittagessen
Das Mittagessen besteht aus Möhren, Rucola und Matcha in den Hauptbestandteilen. Der Saft schmeckt durch die Zitrone sehr erfrischend. Möhren enthalten viel Betacarotin, welches eine antioxidative Wirkung hat.
Nachmittags-Saft
Am Nachmittag wird es wieder etwas fruchtiger mit Erdbeeren, Mango, Apfel und Limetten. Ebenso ist die Açaí – Beere darin wieder zu finden. Erdbeeren enthalten jede Menge Vitamin C, die unser Immunsystem stärken.
Abendessen
Grünkohl und Spinat als grünes Gemüse decken am Abend den Tisch. Beide Gemüsesorten sind reichlich mit Vitamin C bestückt und insbesondere der Grünkohl besitzt jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe. Grünkohl ist das Superfood- Gemüse schlecht hin.
Spätmahlzeit
Mango und Kurkuma ergeben eine wunderbare Harmonie in diesem Saft. Die Heilwurzel Kurkuma enthält den sekundären Pflanzenstoff Curcumin. Kurkuma wirkt entzündungshemmend und hat entgiftende Wirkungsweisen, insbesondere bei Erkrankungen wie Rheuma.
In meiner Lieferung war für die Spätmahlzeit das Kokoswasser mit Mango und Zitrone dabei. Der wurde durch den Mango Apfel Kurkuma Saft ersetzt. Ich finde der Austausch der beiden Säfte ist gelungen, da die neue Variante viel sämiger schmeckt.
Die Säfte sind zu 100% bio, vegan, keine Zusatzstoffe, zuckerfrei und alles wird in feinen Glasflaschen geliefert. Die Glasflaschen sind absolut ein Hingucker. Ich habe alle leeren Glasflaschen aufgehoben und sicherlich werden sie zu einem besonderen Event als kleine Blumenvasen genutzt oder sonstige Deko.
Die Superfood-Fastenkur kannst du an 1 Tag durchführen oder wenn du mehr Muße hast an 3 Tagen oder sogar 5 Tagen. Zu den Säften kannst du 2 Liter Wasser trinken oder Kräutertee oder eine klare Gemüsebrühe ist auch drin. Empfehlenswert während der Saft- Kur ist, gönne dir Ruhe und überanstrenge dich nicht. Am besten funktioniert dies an einem Relax-Wochenende. Mitgeliefert wird ein ausführlicher Saftkur-Guide, in dem du alles nachlesen kannst, wie die Saftkur funktioniert.
Jedoch ist der Ablauf auch für den Arbeitsalltag ausgerichtet. Möglicherweise können leichte Entgiftungserscheinungen auftreten wie Kopfschmerzen oder leichtes Frieren.
Eine Saftkur ist nicht dazu da um abzunehmen, sondern um den Körper zu entgiften und ihr mehr Leichtigkeit empfindet. Der Vorteil bei dem Package ist, du musst dir keine Gedanken machen und greifst einfach nach der nächsten Saftmahlzeit. Die Säfte sind in ihren Zutaten ernährungsphysiologisch optimal zusammengesetzt.
Mein Fazit:
Ich habe die Saftkur an einem Wochenende durchgeführt und sogar Hr. L. überredet mitzumachen. Der gute Ehemann ist nach Saft 2 beinah ausgestiegen – halt ich das aus, ich schaffe das nicht, ich habe Hunger, ich bin dafür nicht gemacht. Immerhin hat er mit mir ein ganzen Tag durchgehalten. Mir ging es während den zwei Tagen sehr gut, bis auf ein bisschen Frieren. Mit einer Kuscheldecke habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht. Neben den Säften habe ich ca. 2 l Wasser getrunken, Kräutertees und einmal eine Gemüsebrühe. Nach der Saftkur habe ich mich wohlgefühlt und kann wieder achtsamer auf meinen Körper hören.
*Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Berioo entstanden.